Eine der vielen Erklärungen des Brauchtums hat uns am besten gefallen, auch wenn sie die unwahrscheinlichste ist. Sie besagt, dass eine schnatternde Gänseschar am 11. November in den Kirchraum gewatschelt sei und dabei Bischof Martin bei seiner Predigt unterbrochen habe. Sie sei gefangen genommen und zu einer Mahlzeit verarbeitet worden.
Wir freuen uns jedenfalls auf die kommende Gänsezeit und tranchieren Ihre Gans ab 4 Personen auch gern am Tisch.
Wer Orioniden schauen will, schaut heute besser mal nach oben,…
Frisch aus dem Ofen und selbst gemacht. Was gibt es…
Man sagt: Der Martinstag lag am Ende des bäuerlichen Wirtschaftsjahres,…